Sonntag, 25. August 2013

Nr. 34 Infamous 2








Allgemeine Infos


 1x
 2x
 9x
 40x


Meine Spieldauer: 25h
benötigte Durchläufe: 2 (normal, schwer)
Schwierigkeit: 4/10  
Spielspaß: 9/10  
Multiplayer: Nein (aber 2 Online Trophäen - Leveleditor)
DLC mit Trophäen: Nein
Besonderheit: Es gibt 16 verpassbare Trophäen.

Trailer:



 



Platin Trophäe:






inFamous 2 Platin-Trophäe
Erlangen Sie alle anderen Trophäen von inFamous 2.


Leichteste Trophäe (lt. PSN): 

Aufpassen, wo man hintritt
Besiegen Sie einen Feind, indem Sie das Objekt zerstören, auf dem er steht.

Seltenste Trophäe (lt. PSN): 
BGI-Veteran
Spielen Sie 25 benutzergenerierte Missionen.

Die für mich schwerste Trophäe: 
Schmerzen machen hart
Beenden Sie das Spiel im Schwierigkeitsgrad "Schwer".


Mein Fazit 

Direkt zu Beginn von Infamous 2 befinden wir uns mit Cole im Kampf gegen die Bestie. Allerdings reichen die uns zur Verfügung stehenden Kräfte bei weiten nicht aus und wir erleiden eine derbe Niederlage. Das ist das Ende von Empire City und wir müssen nach New Marais flüchten. Dort beginnen wir einen Neuanfang, um uns an der Bestie zu rächen. Wie Empire City ist New Marais wieder eine frei begehbare Stadt, wo wir neben den Hauptmissionen noch diverse Nebenmissionen erledigen oder einfach so ein bisschen für Unruhe sorgen können.
Das Spielprinzip hat sich zum Vorgänger kaum geändert. Man kann wieder gute und böse Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf die verfügbaren Kräfte und auf die Umgebung haben. Zum Glück sind die nervigen Herausforderungen vom Vorgänger weggefallen und das Scherben sammeln ist jetzt auch besser gelöst, weil man gegen Ende des Spiels die Kraft "Scherbensinn" bekommt. Mit dieser Kraft wird einem immer die nächste Scherbe auf dem Radar angezeigt. Auch die Trophäen sind ähnlich wie beim Vorgänger. Es sind wieder zwei Durchgänge erforderlich einen für das gute und einer für das böse Ende. Der schwere Schwierigkeitsgrad stellt auch kein größeres Problem dar. Wer Platin im Vorgänger geschafft hat wird diese auch locker einsacken können.

Die Story wird durchgehend spannend erzählt und der Beginn kann schon mit großen Actionfilmen mithalten. Mich hat sie direkt in ihren Bann gezogen. 
Eine Neuerung sind benutzergenerierte Missionen. Hier könnt ihr mit Hilfe eines Editors eigene Missionen erstellen und diese mit anderen Spielern teilen. 

Sucker Punch hat es geschafft den schon sehr guten Vorgänger noch einmal zu Übertreffen. Die Steuerung ist jetzt etwas flüssiger und das Gameplay bietet mehr Abwechslung.

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