Freitag, 14. Oktober 2016

Nr. 92 Ether One




Allgemeine Infos


1x platin3.png 10x gold3.png 2x silber3.png 0x bronze3.png = 13 | Gesamtpunkte: 1140

Meine Spieldauer: 9h
benötigte Durchläufe: 1
Schwierigkeit: 3/10
Spielspaß: 3/10
Multiplayer: Nein
DLC mit Trophäen: Nein

Trailer:



Platin Trophäe:


Validation
Excellent Work Restorer.

Leichteste Trophäe (lt. PSN): silber3.png

Rembrandt Repairer
Swapped the fuse in Restoration Chamber 3.

Seltenste Trophäe (lt. PSN) / Die für mich schwerste Trophäe:

Lucid
Restored 20 Projectors.

Mein Fazit

Ether One ist ein sehr eigenartiges Game. Im Spiel selber bekommt man keine Hinweise was zu tun ist. Hängt man also an einer Stelle fest gibt es keine Hilfe und es hilft nur langes herumirren oder man sucht sich einen Guide. Das Spiel hat nur eine Englische Sprachausgabe. Mittlerweile wurden aber deutsche Untertitel hinzugefügt.

Man spielt einen Charakter der wohl an Alzheimer leidet. Nun muss man versuchen alle Erinnerungen wieder zu finden. Die Erinnerungen liegen mal mehr, mal weniger offensichtlich in der Spielwelt rum. Man erkennt diese durch rote Schleifen. 
Daneben muss man durch verschiedene Rätsel noch 20 Projektoren wieder zusammensetzen. Allerdings haben die Rätsel selbst keine offensichtliche Logik, was das ganze sehr schwierig macht. Selbst mit Guide sind diese nicht so einfach zu lösen. 
Außerdem leidet das Spiel an diversen Bugs. Ich hatte öfters Soundaussetzer, zwei Spielstände wurden zerstört und manchmal ist das Spiel einfach hängen geblieben. Auch betragen die Ladezeiten zwischen den Levelabschnitten gerne mal 5 bis 15(!!) Minuten. Das hat den Spielspaß ziemlich zerstört. 

Mit Deja Vu gibt es eine verpassbare Trophäe. Für diese muss man, wenn man das zweite mal im Institut ankommt, einfach noch einmal die Klingel betätigen. Die restlichen Trophäen sind Sammelaufgaben und Rätsel lösen. 

Ich hab das Spiel kostenlos durch Plus bekommen. Eine Kaufempfehlung kann ich nicht geben.

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