Allgemeine Infos
1x
6x
7x
18x
Meine Spieldauer: 10h
benötigte Durchläufe: 1
Schwierigkeit: 2/10
Spielspaß: 4/10
Multiplayer: Nein
DLC mit Trophäen: Nein
Trailer:
Platin Trophäe:
Obtain all trophies.
The Miracle Begins Clear the Prologue |
Seltenste Trophäe (lt PSN):
Woman of Knowledge Fill the Glossary |
Die für mich schwerste Trophäe:
Memories of the Journey Unlock all non-character images |
Mein Fazit
Mit Code: Realize Guardian of Rebirth hat es eine weitere Visuell Novel ins Playstation Plus Angebot geschafft.
Code Realize ~Guardian of Rebirth~ spielt im England des 19. Jahrhunderts, im Viktorianischen Zeitalter. Man erlebt das Abenteuer aus der Sicht von Cardia und darf an bestimmten Stellen selbst Entscheidungen treffen, die Einfluss auf den weiteren Spielverlauf haben. Die britische Armee versucht Cardia zu entführen, was aber ein Gentleman-Dieb namens Arsène Lupin vereitelt.
Lupin nimmt Cardia mit sich nach Steel London und wird fortan ihr Verbündeter auf der Suche nach ihrem Vater, der, wie sich herausstellt, ein sehr bekannter und talentierter Mann ist.
Man begegnet im Spielverlauf Charakteren die auf bekannten, fiktionalen Figuren basieren wie Van Helsing, Victor Frankenstein, aber auch auch historische Personen wie Königin Viktoria.
Ich fande diese Novele gerade wegen den vielen Anspielungen auf die bekannten Figuren sehr unterhaltsam.Die Grafiken sind schön und passen zur Story. Der Sound ist passend, wiederholt sich aber an einigen Stellen. Etwas schade ist es, dass gerade zum Ende hin die Texte nicht mehr fehlerfrei vom japanischen ins englische übersetzt wurden, sodass manche Sätze keinen Sinn ergeben.
Für Platin muss man alle verschiedenen Story Routen einmal durchspielen und alle Bilder einsammeln. Wer keine Lust zum Lesen hat kann die Texte automatisch bis zur nächsten Entscheidung skippen. Hier habe ich einen Trophäen Leitfaden geschrieben -> klick
Von den Visuell Novels die ich bisher gespielt habe, hat mir Code Relize am besten gefallen, weil mich die Story gut unterhalten hat, auch wenn sich das Ende ein bisschen in die Länge zieht.